Im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, konnte die Kunstradsaison planmäßig eröffnet werden und der Kunstradsport als Veranstaltung wieder Zuschauern präsentiert werden, auch wenn die Starterzahlen und teilnehmende Vereine deutlich weniger waren. Und doch war's nicht wie in Vor-Corona-Zeiten. Die mitgereisten Menschen konnten sich wieder begegnen, Einlass- und Impfkontrollen sowie wie Maskenpflicht sorgten nach wie vor für Distanz untereinander. Zudem fehlte der Biertisch, der Kaffee die belegte Semmel und das kleine Mittagsessen, das Gespräch beim Essen mit neuen Menschen. Dinge die ganz besonders Leib und Seele zusammenhalten, Begegnungen schaffen und Gemeinschaft stiften.